Nützlingskulturen

 

Hornissen sind bedeutende Nützlinge und stehen unter Naturschutz.


Hornissen fressen große Mengen an Insekten, vor allem die für Menschen lästigen Fliegen, Stechmücken, Bremsen, aber auch die für Waldkulturen sehr schädlichen Borkenkäfer.

Hornissen sind weitaus friedlicher aus Bienen oder Wespen und ziehen die Flucht vor. Angriffe auf Menschen sind sehr selten und kommen nur vor, wenn der Brutbereich der Hornissen bedroht wird.
Durch die starke Verfolgung stehen die Hornissen in vielen Regionen vor dem Aussterben.


Man nennt die Hornissen auch die Kampfflugstaffel gegen den Fichtenborkenkäfer. Im Juli/August, wenn die Borkenkäfer aktiv sind, fallen die Hornissen über sie her. Ein starkes Hornissenvolk im Wald verarbeitet täglich mehr als ein halbes Kilo Schadinsekten zu Nahrungsbrei für ihre Brut. Hornissen sind Wandervölker, wie Bienen, und leben gerne in hohlen Baumstämmen. Leider sind die Brutmöglichkeiten in der Natur seltener geworden. Deshalb ist es sinnvoll, die Hornissen zu unterstützen und Nistkästen für sie aufzustellen.


Ich suche Hornissennester.
Bitte rufen Sie mich an, wenn Sie ein Hornissennest entfernen wollen!

Ich entferne die Hornissen und siedle sie als Nützlinge in den Wald um.
0664 21 551 21, Sepp Thalhamer senior, 5302 Henndorf


Nach Übersiedlung des Hornissenschwarms in einen Brutkasten im Wald, können sie sich weiter vermehren und Schädlingskulturen unter Kontrolle halten. Leider werden Hornissennester oft zerstört und die Hornissen vergiftet. Das ist ein großer Fehler und verboten, weil die Hornissen unter Naturschutz stehen.



Der "Turmfalke" ist der ideale Schädlingsdezimierer gegen Feldmäuse, Waldmäuse, Rötelmäuse, Erdmäuse und Schermäuse).

 

Kunstnistkasten an einer nordseitigen Giebelwand 10 m hoch, war 3 Monate nach Errichtung bereits bebrütet.

 

 

Ansicht von innen bei der Montage.

Kein Vogelfraß im Sichtbereich von 30 Metern vom Nistkasten des Turmfalkennestes, zB Kirschbaum

 

Beringung der Jungfalken durchgeführt von einem

 Mitarbeiter des Haus der Natur Salzburg.     

 

 

 

Die "Große Waldameise" ist die kleine Waldpolizei und somit die idealste Alternative gegen Schädlinge. (Nahrung: Raupen, Borkenkäfer und vielerlei Insekten).

 

 

Große Waldameise: Haufen, 2 Jahre alt, zum Größenvergleich

eine Zeitung  im A4 - Format.

 

 

Zwei Monate alter Große Waldameise-Haufen am Rand einer

Windwurffläche in etwa 650 m Meereshöhe.

 

 

Bild 19

Im Sommer die klassische Symbiose auf den Zweigen im Wald:

Die große Waldameise mit den Honigbienen.

 

 

In der Volksmedizin ist die Ameisensäure auch bekannt "rund um Bronchitis", ältester HNO-Arzt.

(Für Details bitte persönlich Anfragen).

 

 

Neuerdings beschäftige ich mich auch mit der  "Hornisse, einem Wandervolk, der "Kampffliegerstaffel" der Waldpolizei. Ansiedlung im Wald oder schattseitig beim Haus gegen Wespen / Fichtenblattwespe / Borkenkäfer / Gelsen und andere Schädlinge. Hornissen sind nützlich in Obst- und Fruchtgärten. Aber auch im Eissalon oder Gastgarten fressen die Hornissen lästige Wespen und Fliegen.

 

Es sind Raubinsekten, die u.a. die Raupen von Forstschädlingen wie z.B. der Fichtenblattwespe, des Eichenwicklers

oder der Kiefernbuschhornblattwespe, sowie  auch Wespen- und Fliegenarten angreifen. Eine Alternative zur Wespenplage: Hornissen-Nistkasten ansetzen.

 

 

 

 

 

Wurmkompost, selbst hergestellt, als Imformationsträger,

vielseitig einsetzbar. (optimal aus Kot von hochträchtigen Kühen, von Mistwürmern veredelt.

 

 

 

Ein königliches Nützlingstier ist auch das „Mauswiesel“ für jeden Gärtner und Landwirt.
Nistplätzeanleitung. Standortbedarf für Mauswiesel nur 2qm Steinhaufen für 20ha Fläche.

 

Auch befasse ich mich mit Nützlingen gegen Nacktschnecken. Bitte um persönliche Anfragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 





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